Geburtshaus oder Uniklinik

Ich hatte am Dienstag meinen ersten Termin bei der Hebamme. Das Gespräch war sehr angenehm und sie erkundigte sich ausführlich nach meine Vorgeschichte und allen sonstigen relevanten Themen. Sie drückte mir auch was zum Lesen in die Hand und erklärte mir das Vorgehen und was alles zu beachten sei. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und hatte auch keine Probleme, über eher unangenehme Dinge zu sprechen.

Ich habe nur an dem Punkt ein wenig gestockt, als sie meinte, das wäre ja jetzt meine dritte Schwangerschaft. Sie hat ja recht, aber für mich ist dieses Ereignis schon wieder so weit weg, dass es in meinem normalen Denken gar nicht mehr vorkommt. Sie erkundigte sich, wie das für mich war und wie ich diese Geburt erlebt habe. Ich musste eingestehen, dass ich das überhaupt nicht als Geburt betrachtet habe, da es sich nur anfühlte wie eine verspätete Periode. Sicherlich geholfen hat dabei, dass auf dem Ultraschallbild kein Fruchtkörper und erst recht kein Herzschlag zu sehen war. Wäre dies anders gewesen, hätte ich vermutlich auch mehr daran zu knabbern gehabt. Beim drüber reden merkte ich auch, dass für mich dieses Thema wirklich abgeschlossen ist und nicht nur durch die aktuellen Ereignisse überlagert wurde.

Am Ende des Gesprächs fragte mich die Hebamme, ob ich mir schon Gedanken gemacht habe, wo ich denn entbinden möchte. Spontan hätte ich Uniklinik gesagt, wie beim ersten Mal. Ich hätte auch nichts gegen das Geburtshaus, wenn die da auch die etwas härteren Schmerzmittel zur Verfügung hätten. Ich brauch nicht unbedingt eine PDA, aber Paracetamol als stärkste Droge ist mir eventuell zu wenig. Da habe ich Angst, dass es mir dann doch zu viel zu heftig wird.

So beschäftige ich mich also seit Dienstag mit der Frage, ob ich mir eine Geburt im Geburtshaus zutraue oder doch wieder auf die Sicherheit der Uniklinik zurückgreife. Es gibt für beides Pros und Kontras, und im Moment weiß ich nicht, was überwiegt. Zum einen ist noch ein wenig Zeit bis zur Entscheidung, zum anderen hält sie mir den Platz im Geburtshaus noch ein wenig frei und ich könnte mich jederzeit auch noch umentscheiden.

Und sonst so?
Aufregende Ereignisse auf Arbeit, die mich, würde ich noch arbeiten, ziemlich direkt und heftig betreffen würden. So aber bleiben anderthalb Jahre, in denen sich die Dinge immer noch ändern können.
Körperlich geht es mir besser, nur aufrechtes Sitzen wird immer schwieriger. Werde mir deswegen die nächsten Tage ein neues Notebook fürs Sofasurfen zulegen.
Psychisch ist es eher so lala. Ich kann total schlecht einschlafen, bin viel am Grübeln, obwohl ich eigentlich keinen echten Anlass dazu habe. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

Achja, der Krümel turnt fleißig in mir rum und mittlerweile spüre ich ihn auch von außen ❤

Ziemlich kaputt

Nachdem das Wochenende nicht sonderlich erholsam war und auch am Sonntag die Schmerzen in den Beinen und im Rücken nicht wesentlich besser wurden, bin ich am Montag zu meiner Ärztin gegangen. An sich sollte ich mir ja dort das Teilzeit-Beschäftigungsverbot über 5 Stunden abholen, welches auch schon griffbereit da lag, aber ich hatte mich unter den ganzen Umständen entschlossen, dass 5 Stunden immer noch zu viel sind. Außerdem hätte ich gerne mal checken lassen, ob denn alles ok ist, denn die Bauchkrämpfe in der Nacht haben mich doch sehr beunruhigt.

Die Empfangsdame bat mich, die Beschwerden des Wochenendes aufzuschreiben, was ich auch gerne tat. Dann richtete ich mich auf eine längere Wartezeit ein, schließlich war ja Montag und ich hatte keinen Termin. Nach 1,5 Stunden fragte mich die Empfangsdame, ob denn nicht auch eine Erhöhung der Magnesiumdosis ausreichen würde. Da ich seit Anfang an Magnesium in einer ziemlich hohen Dosis nehme, fand ich den Vorschlag jetzt nicht sonderlich hilfreich. Wenigstens habe ich das totale Beschäftigungsverbot bekommen, aber eine Untersuchung gab es trotzdem nicht.

Mir war das Ganze dann auch zu blöd, und ich hab mittlerweile die Adresse einer anderen Ärztin, bei der ich demnächst mein Glück versuchen werde. Viel schlimmer kann es ja nun wirklich nicht werden.

Ich bin dann auf Arbeit gefahren, um meine Kollegen über die Hiobsbotschaft zu informieren. Ich war natürlich ziemlich aufgeregt, denn ich rechnete verständlicherweise nicht mit großer Begeisterung. Aber meine Kollegen haben mich mal wieder überrascht. Für sie geht Gesundheit von Mutter und Kind eindeutig vor und ich versprach im Gegenzug auch, dass ich per Email und Telefon zur Verfügung stehe, gerne auch mal hin und wieder in die Firma komme und meine Vertretung umfassend einarbeiten werde. Mein Chef kündigte auch gleich an, dass er schon jemanden gefunden hätte und er würde in den nächsten Tagen entscheiden, wann seine Not groß genug ist, um die Vertretung einzustellen.

Dass ich dann am Mittwoch bereits den Anruf erhalte, ob ich denn am Donnerstag die neue Kollegin einarbeiten könne, hat mich aber doch überrascht. Da mir die Ruhe der letzten Tage richtig gut getan hat und meine Beschwerden sich auch gut gebessert haben, sagte ich zu und begab mich also heute auf Arbeit. Die neue Kollegin ist nett und intelligent und so herrlich unbedarft, wie man es nur mit Mitte Zwanzig ist und nie irgendwelche einschneidenden Dramen in seinem Leben hatte.

Ich erzählte ihr also 8 Stunden lang alle wichtigen und unwichtigen Dinge, die im Job relevant sein können, zeigte ihr das Buchungssystem und häufige Arbeitsabläufe und wo wichtige Dokumente mit wertvollen Informationen abgelegt sind. Für mich war das jetzt keine sonderlich große Arbeit, denn sie musste ja alles aufnehmen, aber ich bin trotzdem völlig alle, als wenn ich den ganzen Tag Schwerstarbeit geleistet hätte. Ich hab ihr ein paar „Hausaufgaben“ für morgen gegeben, denn ich brauch definitiv einen Ruhetag. Am Montag machen wir dann weiter und dann kommen die Spezialfälle.

Das wird sicher ein Spaß 🙂

Unruhig

Im Moment bin ich total unruhig und weiß nicht so recht, warum. An sich sind ja seit dem Urlaub alle kritischen Themen durch und ich könnte mich jetzt wieder auf die Schwangerschaft und die Arbeit konzentrieren. Aber so recht will mir das nicht gelingen.

Mir geht es seit Freitag körperlich nicht allzu gut, ich hab elendig dick geschwollene Knöchel, die auch übers Wochenende trotz viel Beine hochlegen nicht abgeschwollen sind. Hatte am Freitag schon Probleme mit meinen an sich superbequemen Turnschuhen, die permanent am Rand drückten. Die Rückenschmerzen sind leider auch schlimmer geworden und ich weiß teilweise nicht mehr, wie ich sitzen oder liegen soll.

Zu allem Überfluss zeigte der Kleene gestern Abend wieder Anzeichen einer herannahenden Erkältung, die mitten in der Nacht richtig dramatisch wurden. Ich hörte so gegen 1 Uhr in der Nacht ein leises Wimmern aus seinem Zimmer und als ich nachschaute, saß er auf seinem Bett und japste nach Luft. Seine Atemnot war so groß, dass er nicht mal mehr weinen oder nach uns rufen konnte und er glühte mit über 40 Fieber vor sich hin.

Ich schnappte mir also den Kleenen, gab ihm eine Dosis Fiebersaft, zog ihn fix an und dann am zur Notfallpraxis. Auf dem Weg dahin ging es ihm zum Glück schon etwas besser und er drohte nicht mehr jeden Moment zu ersticken. In der Praxis wurde mir als allererstes ein Zettel zu Pseudo-Krupp in die Hand gedrückt, auf dem tatsächlich alle Symptome meines Kindes beschrieben wurden. Der Arzt hat ihn gründlich untersucht und abgehorcht und bestätigte seinen Verdacht und gab dem Kleenen Cortisonsaft und verschrieb und noch Paracetamolsaft, falls unser gewohnter Fiebersaft das Fieber nicht ausreichend senken sollte.

Sehr erleichtert, aber auch sehr k.o. ging es dann wieder zurück nach Hause, wo der Kleene wieder ins Bett verfrachtet wurde und ich noch ein wenig wach blieb, um immer mal kontrollieren zu können. Er hat zwar ordentlich geschwitzt, aber doch friedlich geschlafen.

Als ich am frühen Morgen ins Bett gegangen bin, konnte ich recht schnell einschlafen, bin aber relativ schnell durch heftige Bauchkrämpfe geweckt worden. Jede Bewegung löste neue Krämpfe aus, aber ich musste mich immer wieder mal umdrehen, weil mir mein Rücken so weh tat. Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen, aber nach nur 4 Stunden Schlaf war ich dann endgültig wach, jedoch total abgeschlagen. Habe versucht, heute nachmittag ein wenig zu schlafen, aber dazu war ich zu unruhig.

Mit all diesem Kram denke ich ernsthaft drüber nach, das Angebot der Ärztin nach einem kompletten Beschäftigungsverbot anzunehmen, denn ich habe keine Lust auf weitere Bauchkrämpfe nachts oder sonstwann. Andererseits hab ich ein total schlechtes Gewissen, meine Kollegen im Stich zu lassen, wo noch so viele Aufgaben offen sind. Dann wiederum mach ich mir schon Sorgen um den Bauchbewohner, denn solche Krämpfe haben sicherlich auch etwas zu bedeuten und die Angst, dass die Schwangerschaft ein vorzeitiges Ende finden könnte, ist schon massiv. Zumal es mich auch beunruhigt, dass ich innerlich überhaupt noch nicht auf das Kind eingestellt bin.

In den Foren erzählen sie alle, was sie schon gekauft haben, was sie noch besorgen müssen, wer alles umzieht oder die Kinderzimmer streicht und vom ganzen anderen Nestbaukram. Und ich hock hier und mir steht der Sinn so gar nicht danach. Wir haben ja im Prinzip auch alles da. Das einzige, was wir noch klären müssen ist, wo wir die Babysachen unterbringen und wie wir das Kind nennen.

Obwohl eigentlich alles so einfach sein sollte, finde ich das grad total kompliziert und die Gesamtsituation überfordert mich völlig 😦

 

Ich habe Rücken

Und das leider nicht zu knapp 😦

Mein Steißbein nimmt mir meine vorwiegend sitzende Bürotätigkeit gerade mächtig übel und nach 4 Stunden weiß ich nicht mehr, wie ich sitzen soll, weil alles im unteren Rückenbereich weh tut.

Richtig übel wird es allerdings, wenn ich abends ins Bett gehe und die tagsüber gequälten Muskeln endlich locker lassen können. Und dann denk ich dran, dass ja noch nicht mal Halbzeit ist …

Aber auf der positiven Seite ist zu vermerken, dass ich den Krümel immer öfter und immer stärker im Bauch spüre, egal, was die Schwester am Mittwoch gesagt hat 🙂

3. Vorsorgeuntersuchung

Heute stand die nächste Vorsorgeuntersuchung an, und ich kam auch fast pünktlich dran.

Blutdruck gerade so über kritisch bei 70/100, Eisenwerte jenseits von gut und böse und ich lager so langsam Wasser in meinen Beinen ein, zumindest sind meine Knöchel nicht mehr rehgleich schlank. Als ich dann noch von Kreislaufproblemen und heftigen Schmerzen im unteren Rücken durch das lange Sitzen im Büro berichtete, reichte das meine Ärztin, um mir ein Beschäftigungsverbot anzubieten.

Klar wäre so komplett raus bei voller Bezahlung schon was Feines, aber das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Während meiner 4-wöchigen Abwesenheit hatten die Kollegen doch ganz ordentliche Probleme mit dem Buchungssystem und das alles zusätzlich zu ihren eh herausfordernden normalen Aufgaben. Mich jetzt schon wieder verabschieden, ohne das eine Vertretung für mich gefunden und ordentlich eingearbeitet ist, hab ich nicht übers Herz gebracht.

Ich vereinbarte also ein Teilzeitbeschäftigungsverbot von 4 Stunden pro Tag ab Montag. Damit sollte allen geholfen sein. Falls sich aber die Werte weiter verschlechtern, ist mir mein schlechtes Gewissen auch irgendwann egal, dann geht das Kind einfach vor.

Die Schwester hat dann noch mit ihrem Uralt-Ultraschallgerät ein wenig nach dem Kind geguckt, welches heute wesentlich agiler war. Es ist weiter ordentlich gewachsen und hüpfte diesmal fleißig durch meinen Bauch. Die Schwester ist der festen Überzeugung, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt keinesfalls schon Kindsbewegungen spüren könnte und es alles nur Darmbewegungen wären. Ich sehe das ein wenig anders, denn wenn es 5 oder 6 mal im Unterbauch an der selben Stelle „klopft“, sind das für mich keine Darmbewegungen. Ich hab mir allerdings die Diskussion gespart.

Beim Schallen traf sie allerdings eine Stelle, die mich vor Schmerzen zusammenzucken ließ. Die Stelle war mir heute früh im Bett schon aufgefallen, da tippte ich nur ganz leicht drauf und schon schoss der Schmerz von der Bauchmitte auf die rechte Seite runter. Die Schwester meinte, es könnte evtl. von einer Blasenentzündung herrühren und machte gleich eine entsprechende Urinuntersuchung. Zum Glück negativ, weswegen sie dann eine Muskelentzündung oder sowas in der Art vermutete. Ich werde das die nächsten Tage weiter beobachten.

Und das war dann auch schon wieder die Untersuchung. In 4 Wochen habe ich die Feindiagnostik und dann gibt es hoffentlich endlich ein neues Ultraschallbild für mich zum mit nach Hause nehmen. Das letzte stammt noch aus der 8. Woche.

Junge, wie die Zeit vergeht 🙂

Hebamme

Ich hab seit heute eine Hebamme, weiß nur noch nicht, welche es denn genau sein wird 🙂

Ich war beim Großen in einem Geburtshaus hier ganz in der Nähe und hatte dort eine wundervolle Hebamme für die Vor- und Nachsorge. Geburtshaus klang für mich damals voll esoterisch und abgedreht und wasweissich nicht alles, aber als ich mir das angeschaut habe, war es wirklich ganz toll. Klar lag noch ein Hauch von Räucherstäbchen in der Luft, aber das war dann auch schon das Exotischste dort. Im Grunde ist dieses Geburtshaus ein Verbund mehrerer Hebammen, welche eine Rundumbetreuung für Schwangere und Mütter anbieten. Da gibt es den normalen Geburtsvorbereitungskurs genauso wie das Yoga und die Rückbildungsgymnastik.

Wer möchte, kann dort im Haus entbinden oder auch bei sich zu Hause. Es wird aber keine Frau schief angeguckt, wenn sie sagt, dass sie lieber im ultramodernen Uniklinikum mit allem möglichen technischen Schnickschnack entbinden möchte. Für mich war diese Vorbereitung ideal, denn so erfuhr ich von der Möglichkeit der ambulanten Entbindung. Ohne das wäre ich vermutlich die üblichen 3 Tage im Krankenhaus geblieben und hätte mich über meine ganz furchtbare Zimmergenossin aufgeregt 😉

Als ich also wieder schwanger wurde, war für mich sofort klar, dass meine Hebamme wieder aus diesem Geburtshaus kommen würde. Leider ist meine von damals nicht mehr an Bord, aber ich bin zuversichtlich, dass die neue auch eine ganz Liebe sein wird.

Die zu betreuenden Schwangeren werden in 3er Teams betreut, wobei eine Hebamme die Hauptansprechpartnerin ist, die anderen aber als Vertretung einspringen können. Jeden Montag wird in der Teamsitzung besprochen, welches Team welche Schwangere bekommt. Also warte ich nun auf nächsten Montag und die Nachricht, wen ich die nächsten Monate an meiner Seite haben werde.

Aber immerhin: ich habe eine Hebamme!

Wieder zurück

Eigentlich schon seit Sonnabend abend, aber erst jetzt hab ich die Energie und Zeit, das auch hier festzuhalten.

Der Urlaub war bis auf einzelne Ausnahmen großartig, es hat alles funktioniert, was wir geplant hatten und wir haben so viele Eindrücke gesammelt, dass wir davon sicher einige Zeit zehren können. Körperlich waren die letzten 3 Wochen eine Herausforderung und ich merke immer mehr, dass mir mein Körper nicht mehr alleine gehört.

Ich werde die nächsten Tage ausführlich über die Reise berichten und auch das eine oder andere Foto posten (wir haben über 2600 Fotos und 26 Videos gemacht).

Unsere Katzen haben die Auszeit auch einigermaßen gut überstanden, nur Trinity plagt sich die letzten Tage ein wenig mit vermuteten Magen-Darm-Infekt rum und kotzt uns ordentlich die Bude voll. Der Arzt hat ihr heute erstmal drei Spritzen und ein Antibrechmittel für zuhause gegeben und am Mittwoch müssen wir zur Kontrolle und der zweiten Antibiotikumspritze hin. Außerdem hat die nette Tierhüterin vom Tierheim ihre Fürsorge ein wenig übertrieben und die Katzen regelrecht gemästet. Jeannie ist zum Glück dagegen einigermaßen resistent, aber die Kleene hat sich wie bekloppt den Bauch vollgefuttert, locker mehrere 100 Gramm zugenommen und jetzt eine schicke Homer-Simpson-Gedächtnis-Wampe. Aber immerhin hat sie so mehr zum zusetzen in ihrer jetzigen Verfassung.

Die Arbeit hat mich auch wieder, aber auch hier Entwarnung, meine 4-wöchige Abwesenheit scheint gut verkraftet worden zu sein. Ob das für oder gegen mich spricht, sei mal dahin gestellt 🙂

Ansonsten heißt es jetzt erst einmal, wieder zurück in den Alltag finden. Das triste Wetter jedenfalls hilft schon mal sehr gut dabei.